Wähle deine Medienreise
Einfach aus allen Angeboten filtern und so das passende Angebot erhalten.
-
Im Tessiner Hauptort Bellinzona bietet sich neu an zehn Tagen im Jahr die Möglichkeit, sich kostenlos auf Zeitreise zu begeben. Die Tour durch das UNESCO-Welterbe-Festungssystem ist ein Sprung ins Mittelalter – über Zugbrücken und verwinkelte Gassen, im Schutz trutziger Wehrbauten zu Rittern und Händlern. Der neue geführte Rundgang „Erleben Sie das Mittelalter in Bellinzona": die Tour dauert etwa zwei Stunden und ist eine faszinierende Entdeckungsreise durch die Burgenstadt und ihre Geschichte.
Vom 6. April bis 19. Oktober 2024 finden die Führungen jeden Samstag statt. Treffpunkt ist um 10:00 Uhr Start an der Piazza Collegiata beim Info Point. Die Führung ist kostenlos.
-
Das neue gastronomische Paket, das ab Ende März in Zusammenarbeit mit Sapori Ticino auf den Markt kommt, soll Besucherinnen und Besuchern der Ceresio-Stadt kulinarische Höhenflüge garantieren. Es handelt es sich dabei um vier verschiedene Pakete, die unkompliziert gebucht werden können: Gourmet, City Break, Nature und Pied Dans L'Eau. Ein jedes davon ermöglicht es, zu einem absoluten Sonderpreis ein kulinarisches Erlebnis mit drei oder vier Gängen (Getränke ausgeschlossen) in einem Restaurant der Region zu genießen.
-
Tessin.
100 Jahre Centovalli-Bahn
Ein ganzes Jahrhundert alt und kein bisschen müde … Die „Centovallina” oder auch „Vigezzina”, wie sie in Italien genannt wird, verbindet die Städte Domodossola und Locarno über eine Linienführung, die als wahre Meisterleistung der Ingenieurskunst gilt. Und dies seit exakt 100 Jahren – das wird seit November 2023 über ein ganzes Jahr lang gebührend gefeiert!
Die 52 Kilometer lange Eisenbahnstrecke schlängelt sich durch wildromantische Naturlandschaften und vorbei an zahlreichen idyllischen Bergdörfern.
-
Graubünden.
29 Meter hoher Turm aus dem 3D-Drucker
Im Dorf Mulegns erstellt die Kulturinstitution Origen im Sommer 2024 einen 29 Meter hohen digital gedruckten weißen Turm. Er soll Raum für Kunstinstallationen, Hörspieltouren und Theateraufführungen bieten. Das innovative Bauwerk demonstriert den Formenreichtum digitaler Fabrikation und setzt neue Massstäbe im nachhaltigen Umgang mit Beton. Direkt daneben steht das Jugendstilhotel „Post Hotel Löwe“. Es wurde umfassend saniert und soll im Sommer wiedereröffnet werden. Für die farbenfrohe Neugestaltung der Unterkunft ist Martin Leuthold, Chefdesigner der Textilmanufaktur Jakob Schläpfer, verantwortlich.
-
Genf / Genève.
70 Jahre CERN (Europäisches Zentrum für Kernforschung)
Das 1954 gegründete Europäische Zentrum für Kernforschung CERN in Genf-Meyrin steht für einzigartige Entwicklungen (beispielsweise des größten und leistungsstärksten Teilchenbeschleunigers der Welt, dem Large Hadron Collider – LHC und des World Wide Web) sowie für bedeutende Entdeckungen, z.B. des Higgs-Teilchens (2012). Heute vereint das CERN 23 Mitgliedsstaaten, darunter auch Deutschland. Mitglieder des deutschen „Netzwerk Teilchenwelt" betreuen u.a. das Teachers and Students Programme am CERN.
Im Rahmen des 70-jährigen Jubiläums inspiriert das CERN mit diversen Veranstaltungen, Ausstellungen und Konferenzen zu spannenden Themen.
-
In vier Tagesetappen mit 3500 Höhenmetern zwei Pässe und eine Landesgrenze überqueren – das erwartet dich auf der alpinen Hüttenwanderung vom Gletscherdorf Saas-Fee via Zwischbergenpass ins italienische Städtchen Domodossola. Diese mehrtägige Tour ist sehr anspruchsvoll und erfordert Erfahrung im alpinen Gelände sowie eine gute Kondition. Das einzigartige Panorama der Saaser Viertausender sowie der italienische Charme in Domodossola sind die Mühen aber allemal wert. Eine authentische Pizza oder leckeres Gelato warten als Belohnung am Ende der Tour.
-
Basel Region.
Architekturwoche Basel
Basel ist die Architekturhauptstadt der Schweiz. Kaum eine andere Region versammelt so viele international tätige Architekturbüros. Um dieses vielfältige, in Stadt und Region vorhandene Potenzial aus Baukultur, Fachkompetenz und Enthusiasmus sichtbar zu entfalten, gibt es eine neue biennale Plattform für Architektur und Stadtentwicklung: die Architekturwoche Basel. Die erste Ausgabe 2022 präsentierte mehr als 100 Veranstaltungen. Die zweite Ausgabe wird sich thematisch öffnen und sowohl ein Fachpublikum als auch die breite Öffentlichkeit ansprechen.
-
Die ArtiChoke Urban Art Route in Estavayer-le-Lac zeigt 24 Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Welten, die sich moderner Kunst widmen. Temporäre oder dauerhafte Meisterwerke können das ganze Jahr über zu Fuß, mit dem Fahrrad (anhand einer vom Tourismusverband bereitgestellten Karte) oder durch geführte Touren entdeckt werden. Estavayer-le-Lac wird so zu einem lebendigen Kunstzentrum, das einlädt, die Kreativität nationaler und internationaler Kunstschaffende zu erleben. Während des Festivals vom 28. bis 30. Juni wird der Rundweg um zusätzliche Kunstwerke erweitert.
-
Zu 100 Prozent elektrisch betrieben und inspiriert von den kultigen Bubble Cars aus den 1950ern – eine aufsehenerregende Art, Bellinzona zu entdecken.
Die beiden Bellinzona Cars sind mit einem Audioguide-System ausgestattet, das es den Interessierten ermöglicht, die Geschichte und das kulturelle Angebot der Tessiner Hauptstadt, ihrer UNESCO-Welterbe-Festungen und Umgebung während der Fahrt zu entdecken. Wer die Fahrzeuge mietet, hat vier verschiedene Touren zur Auswahl und lernt damit vier unterschiedliche Aspekte der Region mit ihren Denkmälern und ihrer Geschichte kennen.
-
Waadtland.
Ausflug in das Weinanbaugebiet von Ollon
Jedes Jahr widmen nahezu 2000 Weinliebhaber das zweite Septemberwochenende einer Fahrt durch die schönen Rebgärten der Region, bei der ihnen die Winzer von Ollon ihre Weine vorstellen. Das Festival "la balade dans le vignoble" (dt. „Speziergang durch die Weinberge“) wird von den ansässigen Weinbauern von Ollon am Wochenende des 7. und 8. September 2024 organisiert. Hunderte lokaler Weine stehen zur Degustation bereit. Ein kostenloser Shuttleservice bringt die Besucherinnen und Besucher zu einem Weingut deiner Wahl. Der Informationsstand am Bahnhof von Aigle vergibt die Gläser.
-
Im futuristischen Tessiner Kulturzentrum LAC und dem historischen Palazzo Reali bietet das MASI in Lugano ein reichhaltiges Programm mit temporären, oft spektakulären, Ausstellungen und immer neuen Präsentationen der Sammlung. Das Ausstellungsprogramm wird begleitet von einem umfangreichen Vermittlungsangebot in mehreren Sprachen und richtet sich an verschiedene Zielgruppen. Das künstlerische Angebot wird zudem durch die Zusammenarbeit mit der Sammlung Giancarlo und Danna Olgiati – Teil des MASI-Netzwerks – bereichert, die sich ganz der zeitgenössischen Kunst widmet.
-
Zürich Region.
Ausstellung „Von Größe und Grazie – Maillol und Sintenis“
Im ehemaligen Wohnhaus des Sammlers Oskar Reinhart (1885-1965) hat sich am Waldrand der Stadt Winterthur eine der bedeutendsten Privatsammlungen des 20. Jahrhunderts erhalten. Vom 18. Mai bis 15. September 2024 zeigt das Museum „Am Römerholz“ die Werke des Franzosen Aristide Maillol und der deutschen Künstlerin Renée Sintenis in einer Ausstellung unter dem Titel „Von Größe und Grazie – Maillol und Sintenis“.
-
Inmitten der Natur und doch nur einen Katzensprung vom Ferienort Nendaz entfernt – das beschreibt die Lage des neuen MAD Retreat Hotels. Nendaz befindet sich auf einer Sonnenterrasse bis zu 1400 Meter über dem Rhonetal. Die 45 Hotelzimmer verteilen sich im Herzen der 4 Vallées auf viele vom traditionellen Stil inspirierte Chalets. Vegetarische Speisen sorgen für das leibliche Wohl, während Spa, Yogaraum und Massagebereiche Entspannung und Wohlfühlmomente versprechen. Und die Region der 4 Vallées (Verbier, Veysonnaz, Nendaz, La Tzoumaz und Thyon) ist ein Eldorado für schönste Wanderungen, Bike-Spaß und vieles mehr.
-
Luzern-Vierwaldstättersee.
Bahn heizt Hotel: Nachhaltige Stoosbahn
Ein Paradebeispiel für nachhaltigen Tourismus: Abwärme, die sonst einfach in die Umwelt abgegeben wird, wird von der Stoosbahn zum Heizen genutzt. Die Abwärme heizt nicht nur die eigenen Gebäude, sondern auch das benachbarte Hotel, die Stoos Lodge. Da sich die Stoos Lodge direkt an der Bergstation der Stoosbahn befindet, bedarf es nur sehr kurzer Fernheizleitungen mit einem kaum messbaren Wärmeverlust. Dies sorgt für einen extrem hohen Wirkungsgrad.
-
Basel Region.
Basel Tattoo 2024
Seit 2006 bringt das Basel Tattoo die besten und spektakulärsten Musik- und Show-Formationen aus der ganzen Welt nach Basel. Es ist nach dem berühmten Royal Edinburgh Military Tattoo die zweitgrößte Veranstaltung seiner Art weltweit. Unter der Schirmherrschaft des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) genießt Basel Tattoo den Status eines offiziellen Tattoo der Schweiz.
In diesem Jahr findet das Basel Tattoo vom 19. bis 27. Juli statt.
-
Waadtland.
Belle-Époque-Schifffahrt auf dem Genfersee
Was gibt es Schöneres als eine Gourmet-Kreuzfahrt auf dem Genfersee, um die Gaumenfreuden und die spektakulären Landschaften der Region Lausanne zu entdecken? An Bord des Belle-Époque-Schiffs der Compagnie Générale de Navigation (CGN), das in Lausanne-Ouchy anlegt, kommen Gäste auf dem größten Süßwassersee Europas in den Genuss einer Schifffahrt der besonderen Art.
-
Weißt du, was Wolken, Wind, Pflanzen und Tiere über das Wetter in den Bergen verraten? In der Heimat des Grossen Aletschgletschers gibt es viele Faktoren, die bei der Einschätzung der Witterung helfen können: Am Himmel beobachtest du die Wolken und den Wind, während das Verhalten von Fauna und Flora rundherum sich je nach Wetter verändert. Auf einer Wanderung in der Aletsch Arena mit Blick auf Viertausender wie das Matterhorn und die Jungfrau lernst du in Begleitung von Fluglehrer Xandi Furrer allerlei Spannendes und Wissenswertes für deine Outdoor-Aktivitäten.
-
Alles neu macht der Mai: Pünktlich zum 125-jährigen Jubiläum gelangen die Gäste ab Mai 2024 mit einer modernisierten Gurtenbahn auf den Hausberg der Schweizer Bundesstadt Bern. Die neuen Wagen der Standseilbahn werden über Panoramafenster verfügen und für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder besser zugänglich sein. Der Betrieb wird vollautomatisch ablaufen. Die Fahrt mit der Gurtenbahn ist für Übernachtungsgäste der Stadt Bern dank des Bern Tickets weiterhin kostenlos.
-
Jura & Drei-Seen-Land.
Biel, die größte zweisprachige Stadt der Schweiz
Biel-Bienne ist dank seiner zentralen Lage ein beliebter Austragungsort nationaler und internationaler Kongresse und Veranstaltungen. Neben der pittoresken Altstadt hat Biel noch viel mehr zu bieten: Veranstaltungen wie den First Friday, kulturelle Begegnungsorte wie das Terrain Gurzelen, gut erhaltene Gebäude im Bauhausstil bis hin zum modernen Neubau des Hauptsitzes der Swatch Group, der die beiden Museen OMEGA und Swatch beherbergt. Naturliebhaber finden unweit der Stadt mystische Schluchten, naturbelassene Badeplätze und die idyllische St. Petersinsel, die wie ein Walrücken aus dem Bielersee ragt.
-
Die Portes du Soleil sind ein wahres Paradies für Mountainbike-Fans. Über 600 Kilometer markierte Strecken verbinden die charmanten Bergdörfer auf schweizerischer und französischer Seite miteinander. Dazu gehören 50 permanente Downhill-Trails wie die legendäre Weltcup-Strecke in Champéry. Genau hier finden im August 2024 die Europameisterschaften im Downhill statt. Und auch der Bikepark in Morgins wird pünktlich zum sommerlichen Bikespas wiedereröffnet. Künftig fährt dich die zweite autonome Gondelbahn der Schweiz in modernen 10er-Gondeln bis zum Start der Trails hinauf.
-
Genf / Genève.
CERN: neues Science Gateway von Renzo Piano
Im Oktober 2023 erhielt das Europäische Kernforschungszentrum CERN mit dem Science Gateway ein ikonisches Projekt im markanten Stil des italienischen Architekten Renzo Piano. Zwei große Röhren, die den unterirdischen Beschleunigertunneln des CERN nachempfunden sind, beherbergen interaktive Ausstellungen, betreut von wissenschaftlichen Mitarbeitenden. In Versuchslaboren können Besuchende des CERN die Welt der Physik unterhaltsam für sich entdecken.
Mehr als 2000 Quadratmeter Sonnenkollektoren und ein Wald mit 400 gepflanzten Bäumen erzielen einen Netto-Null-Kohlenstoff-Fußabdruck.
-
Zürich Region.
Cézanne, van Gogh und Manet zurück in Winterthur
Mit Bienvenue! feiert das Kunst Museum Winterthur im März 2024 den lang ersehnten Wiedereinzug der einzigartigen Sammlung von Hedy und Arthur Hahnloser in die Villa Flora. Nach zehn Jahren kehren die Meisterwerke zurück, die im umfassend renovierten Sammlerhaus in einem neuen Ausstellungsparcours zu sehen sein werden. Namhafte Wegbereiter der Moderne wie Vincent van Gogh und Paul Cézanne sowie Claude Monet, Auguste Renoir und weitere Meisterwerke aus der Sammlung Hahnloser werden präsentiert.
-
Basel Region.
Chillen auf dem Klybeckareal
Einen Cocktail in Basels außergewöhnlichstem Quartier genießen? Der Basler Hafen ist nicht nur der Ort, wo drei Länder aufeinandertreffen – hier kommt tatsächlich Fernweh auf. Das liegt zum einen an den Schiffen, die hier ankommen und abreisen und einen von der großen weiten Welt träumen lassen, zum anderen aber auch am Ambiente, das zwar industriell geprägt ist, aber einen besonderen Charme ausübt.
Tipp: Genehmigt euch einen Drink auf dem Kulturschiff Gannet.
-
Die Strecke des Chocolat Express führt durch eine wunderschöne Postkartenlandschaft von Bern bis zur Maison Cailler in Broc. Am Fuße der Schokoladenfabrik angekommen, tauchen die Besucherinnen und Besucher in die wunderbare Welt des mehrfach ausgezeichneten Museums ein. Das Museum bietet Escape Games, einen interaktiven historischen Rundgang, Workshops, in denen eine eigene Schokolade kreiert werden kann, und natürlich Degustationen.
-
Ostschweiz / Liechtenstein.
Das St.Galler Kinderfest feiert sein 200-jähriges Jubiläum
Das St.Galler Kinderfest ist ein städtisches Volksfest, das alle drei Jahre stattfindet. Schulkinder ziehen in festlichen Gewändern in einem Umzug durch die Stadt zum Kinderfestplatz, um dort Darbietungen aufzuführen. Auf der Kinderfestwiese hoch über der Stadt versammeln sich jeweils mehr als 30.000 Personen. Das Kinderfest ist eng mit dem Textil- und Stickereierbe der Stadt St.Gallen verbunden. Die Schulkinder zeigen Kreationen von teils weltweit bekannten Textilfirmen wie Akris oder Forster Rohner. Dieses Jahr feiert das Fest sein 200-jähriges Jubiläum. Das Motto lautet daher „Eine Zeitreise 1824-2024-2224".
-
Zürich Region.
Dem Ursprung von Maggi auf den Spuren
Vor 150 Jahren begann Julius Maggi im kleinen Ort Kemptthal bei Winterthur mit dem Bau seiner Bouillon-Fabrik. Damit schrieb er Industriegeschichte. Der Geruch von Bouillon (dt. Brühe) ist verschwunden, Maggis Pioniergeist lebt jedoch weiter: Im The Valley, dem Tal der Lebensmittelinnovationen, tüfteln heute etablierte Unternehmen neben jungen Start-ups an den Trends von morgen. Führungen über das Gelände von The Valley in Kemptthal werden vom Tourismusbüro von Winterthur angeboten.
Am 25. August 2024 feiert das Freilichtspiel Julius Maggi Premiere. Das Thema Maggi bleibt also präsent im Kemptthal.
-
Das Weinbaugebiet Vully am Murtensee in der Region Fribourg beeindruckt mit seinen malerischen Weinbergen und charmanten Dörfern. Chasselas, Pinot Noir und Gamay sind die Hauptrebsorten, die hier unter dem einzigartigen Terroir gedeihen. Die Weine des Vully zeichnen sich durch Frische, Eleganz und Finesse aus. In den Weingütern wird Wert auf nachhaltigen Weinbau gelegt, und in Dörfern wie Môtier oder Praz kann man nicht nur exzellente Weine probieren, sondern auch die Gastfreundschaft der Winzerinnen und Winzer genießen.
-
Waadtland.
Diablerets Rando-Raclette
Die Käsespezialität Raclette ist keineswegs den kalten Monaten vorbehalten. Auch im Frühling und Sommer ist Raclette ein willkommener Snack. Im Fremdenverkehrsbüro von Les Diablerets kannst du dir ein Raclette-Set (Raclette-Käse, Wurst, Brot und Bier aus der Brasserie des Diablerets) abholen – die ideale Verpflegung auf einer der herrlichen Wanderrouten.
-
Graubünden.
Die Bündner Herrschaft wird zum Hotel
Das Projekt „Herrschaftlich: Geniessen & Schlafen“ schafft neue Übernachtungsmöglichkeiten in der Weinregion Bündner Herrschaft. „Herrschaftlich“ funktioniert wie ein Hotel: Als Rezeption dient das Restaurant Stall 247 in Maienfeld, die Zimmer sind über die ganze Region verstreut und befinden sich in Hotellerie- und Gastronomie-Unternehmen, wie zum Beispiel dem Restaurant Adler in Fläsch, sowie bei Privatpersonen. Im Frühling startet das Projekt in den Testbetrieb mit vier Unterkünften und 20 Zimmern.
-
Als größtes Thermalbad im ganzen Alpenraum verspricht die Leukerbad Therme seit Jahren das größte Maß an Entspannung. Bereits die Römer nutzten die hier zu findenden Thermalquellen, die später in Kombination mit Skiliften, der Gemmi-Bahn sowie der Rheumaklinik für den ersten modernen Tourismusboom sorgten. Heute lockt die Leukerbad Therme mit zehn wohlig warmen Bädern, Rutschbahnen und einer Saunalandschaft. Neu kannst du im Hallenbad auch direkt an der Poolbar auf einen Tag voller Outdoor-Aktivitäten und Wohlfühlmomente anstoßen.
-
Waadtland.
Fahrradtour in Nyon
Mit Mountainbikes und Rennrädern für die Sportlichsten oder auch mit E-Bikes bietet die Region Nyon eine große Auswahl an Fahrradtouren. Die „Route du Vignoble“ von Nyon nach Morges durch das Weinbaugebiet La Côte, das größte der Schweiz, bietet Genießern eine Aneinanderreihung von Naturlandschaften und Gourmet-Stopps. Ein Aufenthalt mit der neuen Explore-Karte berechtigt zu 10 Prozent Rabatt auf die Miete oder Reparatur eines Fahrrads, zur kostenlosen Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und zu Ermäßigungen bei den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
-
Laax ist das Winterresort Nr. 1 für Freestyler. Im Winter sind sie in den fünf Snowparks und der größten Halfpipe der Welt anzutreffen, im Sommer im Freestyle-Paradies GALAAXY Park und der Freestyle Academy. Letztere erhält im Juni 2024 beim Rocksresort eine brandneue, 2000 Quadratmeter große Halle und bietet neu zwei Zonen: eine fürs Springen und eine fürs Rollen. Die erste vereint Trampolinspringen, Akrobatik und Parcours. Die zweite beherbergt eine Street Skate Area, eine Skate Bowl, eine Miniramp sowie die Vert Ramp. Abgerundet wird das Angebot der neuen Freestyle Academy durch ein Café und einen kleinen Skateboard-Shop.
-
Aargau Solothurn.
Freiamt erleben: Natur und Brauchtum in perfekter Harmonie
Das Freiamt im Kanton Aargau ist mehr als nur eine Region. Es ist ein Ruhepol voller Naturschätze und gelebtem Brauchtum. Der Freiämterweg führt auf über 190 Kilometern durch seine bezaubernden Dörfer und Landschaften. Der Rundweg verbindet Kultur, Natur und Gastronomie. Besuchende lässt er etappenweise in die Vielfalt des Freiamts eintauchen. Ein kulturelles Highlight des Weges ist das Museum über Caspar Wolf, dem wichtigstem Schweizer Landschafts- und Alpenmaler des 18. Jahrhunderts, in Muri. Die beeindruckende Sammlung befindet sich in den Räumlichkeiten des Kloster Muri; es lohnt sich, den Ausstellungsbesuch mit einem Besuch der historischen Gemäuer mit Kreuzgang, Krypta und dem größten Kirchenraum der Schweiz zu kombinieren.
-
Möchtest du mehr über Schweizer Tradition und Brauchtum erfahren? Das Freilichtmuseum Ballenberg lässt dich inmitten einer spektakulären Naturkulisse in die Vergangenheit eintauchen. Auf einem Rundgang kannst du originale, jahrhundertealte Gebäude aus der ganzen Schweiz erkunden. Zudem erwarten dich vielfältige Ausstellungen, und immer wieder kannst du einer Vorführung von alten Handwerkskünsten beiwohnen.
-
Graubünden.
Fünf Jahre Arosa Bärenland
In Arosa finden Bären, die von der Tierschutzorganisation Vier Pfoten aus unwürdigen Verhältnissen gerettet wurden, ein liebevolles neues Zuhause. Inmitten der Berglandschaft mit Weiden, Sträuchern, Felsen, Bächlein und Wald können die Tiere ihre natürlichen Verhaltensweisen wieder erlernen. Aktuell leben im Arosa Bärenland vier Tiere: Meimo und Amelia, zwei ehemalige Restaurant-Bären aus Albanien, sowie Jamila und Sam aus dem Zoo von Skopj, Mazedonien. Von der Besucherplattform oder vom Abenteuerweg aus können die beeindruckenden Tiere beobachtet werden. Diesen Sommer feiert das Tierschutz-Projekt mit einem Spendenlauf sein fünfjähriges Jubiläum.
-
Basel Region.
Geniale Frauen im Kunstmuseum Basel
Sie porträtierten Gekrönte und Noble, hatten eigene Werkstätten, bildeten Leute aus, und gerieten doch meist in Vergessenheit: Künstlerinnen. Im Norden wie im Süden Europas gab es zwischen dem 16. und dem 18. Jahrhundert weit mehr (teils über die Maßen erfolgreiche) Malerinnen, Kunstlehrerinnen und Grafikerinnen, als man es vermuten würde.
Die Ausstellung Geniale Frauen präsentiert rund 100 Werke von erfolgreichen Hofmalerinnen, Lehrenden, Unternehmerinnen und Verlegerinnen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert und beleuchtet so diese drei Jahrhunderte aus einem neuen Blickwinkel.
-
Auf 2700 Metern Höhe in Zinal gelegen, fügt sich das Restaurant Espace Weisshorn harmonisch in die umliegende Bergwelt des Val d’Anniviers ein. Im Inneren reflektieren edle Materialien und Holzelemente die majestätischen Gipfel, während die Küche auf lokale und saisonale Produkte setzt. Das Konzept des Espace Weisshorn – entwickelt von Didier de Courten – zielt darauf ab, möglichst vielen Menschen ein kulinarisches Erlebnis in besonderer Atmosphäre zu bieten. Mit Sonnenkollektoren und Wassergewinnung aus der Quelle von Sorebois setzt das Restaurant ein klares Zeichen im Sinne der Nachhaltigkeit.
-
Graubünden.
Gesunde Trekkingnahrung aus der Val Bregaglia
In der Manufaktur Vitto werden Landwirtschaftsprodukte aus der Val Bregaglia und Graubünden zu gefriergetrockneter Trekkingnahrung verarbeitet. Im Angebot sind vier Mahlzeiten ohne Konservierungsstoffe und Geschmacksverstärker, verpackt in kompostierbaren Beuteln: Gersteneintopf, Buchweizenpasta und zwei Porridges mit gefriergetrockneten Früchten. Die Produktidee stammt von der Gastronomin und Gründerin von Vitto, Monika Müller. Sie begann, sich die Verpflegung für ihre Abenteuer abseits der Zivilisation selbst zusammenzustellen, weil ihr gute und naturbelassene Ernährung wichtig ist.
-
Pünktlich zum Puccini-Jahr – im November jährt sich der Todestag des großen Italieners zum hundertsten Mal – feiert das Dorf Vacallo im Südtessin den großen Veristen. Vacallo und Umgebung gehörten zu den bevorzugten Urlaubsorten der Familie Puccini, die hier von 1888 bis 1892 regelmäßig über Monate hinweg weilte. Zahlreiche Anekdoten über diesen Opernkomponisten leben hier noch weiter.
Verschiedene Anlässe, vielfältig und unerwartet, bieten ungewöhnliche Einblicke in das Leben und Wirken eines der bis heute meistgespielten Komponisten und Meisters des alltäglichen Lebens auf der Bühne des Musiktheaters.
-
Wallis.
Golden Spot auf dem Gornergrat
Schon bei der Einfahrt in die Station Gornergrat zieht die vergoldete Lok 3003 alle Blicke auf sich. Als eine von drei Lokomotiven der ersten Generation der Gornergrat Bahn ist sie ein altbekanntes Gesicht. Die Lok erinnert an die Pionierleistung beim Bau der Zahnradbahn vor über 125 Jahren. Ein kurzer Themenweg führt hinab zu diesem imposanten Andenken. Der „Golden Spot“ ist der perfekte Ort für ein unvergessliches Foto mit dem Matterhorn im Hintergrund. Vergiss nicht, den Blick über das Monte-Rosa-Massiv und den Gornergletscher schweifen zu lassen. Der Gornergrat ist dein Top-Ausflugsziel in Zermatt.
-
Die Grande Cariçaie ist das größte Seemoor der Schweiz und erstreckt sich über nahezu 3000 Hektar, die in acht Naturschutzgebiete aufgeteilt sind. Damit ist sie international als außergewöhnliches Naturgebiete anerkannt. Die Naturschutzgebiete der Cariçaie sind zum größten Teil per Fahrrad oder zu Fuß zugänglich und beherbergen eine beachtliche Tier- und Pflanzenvielfalt. Auf den 40 Kilometer langen Wegen können Besucherinnen und Besucher das Schutzgebiet erkunden und anhand der Informationstafeln mehr über das Seemor erfahren.
-
Die Grimselwelt befindet sich im Haslital in der Jungfrau Region – eine hochalpine Bergwelt mit atemberaubenden Felsformationen, unberührter Natur und architektonischen Meisterleistungen. Wo einst Säumer ihre Spuren auf den Handelswegen hinterließen, wird heute erneuerbare Energie gewonnen. Auf einer Führung durch die Kraftwerke Oberhasli AG kannst du hautnah in diese faszinierende Technikwelt eintauchen. Ein besonderes Highlight erwartet dich zudem kurz vor der Grimsel-Passhöhe: das Historische Alpinhotel Grimsel Hospiz. Das 1932 erbaute Steingebäude thront majestätisch auf einem Felsen über dem türkisblauen Grimselsee.
-
Genf / Genève.
Imposante Impressionen – die neue Bergstation am Mont Salève
Stadt, See, Berg – die Genfer sind stolz auf ihren Mont Salève, der sich ganz nah auf französischem Boden erhebt. Seit Oktober 2023 präsentiert sich dessen Bergstation neu – mit einer imposanten Besucher-Terrasse, einem botanischen Sinnesgarten und einem Museum. Eine 20 Meter hohe Kletterwand schafft Anreize für die Muskeln nach der beeindruckende Auffahrt mit der Seilbahn, die im August 1932 eingeweiht und 2018 in die Liste der historischen Denkmäler aufgenommen wurde. Einzigartige Belohnung ist der Ausblick auf den Lac Leman, die Stadt, die Weinberge sowie bei guter Sicht auf den majestätischen Mont-Blanc.
-
JazzAscona bietet ein unvergessliches Eintauchen in Musik, Kultur und Küche von New Orleans. Rund 200 Konzerte an insgesamt zehnTagen, von mittags bis spät in die Nacht auf den vier Bühnen am Seeufer und in den Bars, Restaurants, Gassen und Plätzen des malerischen Borgo begeistert Musik-Fans aus aller Welt – und dies kostenlos! Das Festival findet dieses Jahr vom 20. bis 29. Juni statt. Von New Orleans Jazz bis Swing, Blues über R&B, Gospel und Soul sind alle Genres vertreten, die mit der großen Tradition des Jazz und der afroamerikanischen Musik verbunden sind.
JazzAscona wird als einziges Festival offiziell von der Stadt New Orleans unterstützt. Ascona und New Orleans sind seit 2022 „Sister Cities“.
-
Graubünden.
Kleine Seilbahn mit großer Geschichte
Die Älplibahn von Malans, die aufs Malanser Älpli führt, wurde 1941 in Betrieb genommen. Damals diente sie der Versorgung der österreichischen Truppen mit Munition. Nach Kriegsende wurde sie für den Zivilverkehr umgebaut und 1945 zur ersten konzessionierten Luftseilbahn Graubündens. 1980 war die Bahn in die Jahre gekommen, und es drohte ihr Abbruch. Um das zu verhindern, wurden der Älplibahnverein und die Genossenschaft Älplibahn gegründet. Bis heute überlebt die Kleinseilbahn nur dank des Engagements von 800 Vereinsmitgliedern, die in Eigenregie die Bahn und das Restaurant bei der Bergstation betreiben.
-
Basel Region.
Kulturspaziergang im Dreiländereck
Der Rehberger-Weg verknüpft über eine Länge von rund fünf Kilometern zwei Länder, zwei Gemeinden, zwei Museen – und unzählige Geschichten. Die Strecke zwischen der Fondation Beyeler und dem Vitra Campus ist schon von Natur aus schön, doch dank 24 besonderer Wegmarken zwischen Riehen in der Schweiz und Weil am Rhein in Deutschland wird dein Spaziergang oder deine Fahrradtour zum Kunstausflug der Sonderklasse.
-
Waadtland.
Lausannes neues Kunstquartier Plateforme 10
Einzigartig für die Schweiz vereint Plateforme 10 drei kantonale Museen auf einer großzügigen Esplanade im Herzen von Lausanne, nur ein paar Schritte vom Bahnhof entfernt. Das Kantonale Kunstmuseum (MCBA), das Kantonale Museum für zeitgenössisches Design und angewandte Kunst (mudac) und das Kantonale Museum für Fotografie (Photo Elysée) bilden das neue Kunstquartier.
Das Kunstquartier ist ein Ort zum Verweilen und bietet Restaurants, Cafés, Shops, Buchläden, in den Arkaden weitere Angebote und Platz für alle, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Skate, als Familie oder alleine unterwegs sind. Plateforme 10 versteht sich als offener Lebensraum für Kunst, Kultur, Entdeckungen, Begegnungen, Austausch und Vergnügen. -
Luzern-Vierwaldstättersee.
Mit Kunst verborgene Orte in Engelberg entdecken
Biennale-Feeling in Engelberg: In der Ausstellung BACKSTAGE werden im Sommer über 40 international renommierte Kunstschaffenden eine inspirierenden Reise an Orte ermöglichen, die man sonst kaum zu Gesicht bekommt. Private, leerstehende oder ungenutzte Räume und Gebäude bilden das Herzstück der Ausstellung, mit denen sich die Künstlerinnen und Künstler auseinandersetzen. Wichtige öffentliche Plätze und das zentral gelegene Tal Museum ergänzen den Kunst-Parcours. BACKSTAGE entstand auf Initiative des Galeristen Peter Kilchmann und wird von der bekannten Ausstellungsmacherin Dorothea Strauss kuratiert.
-
Die Stadtführung „Jean, Niki & Fribourg“ enthüllt die faszinierende Welt des Paares Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle. Auf einer Zeitreise durch dreidimensionale Kunstwerke anderer Künstlerinnen und Künstler entdecken die Besuchenden die beeindruckende Vielfalt kreativer Schöpfungen. Die einzigartigen Werke des mythischen Künstlerpaars brechen mit Konventionen. Lasse dich von der kreativen Energie mitreißen und entdecke die einzigartige Symbiose von Vergangenheit und Gegenwart in den Straßen von Fribourg.
-
Waadtland.
Montreux Jazz Festival
16 Tage lang vibriert Montreux vom 5. bis 20. Juli 2024 mit der Musik, bietet ebenso viele Gratis-Konzerte wie kostenpflichtige Veranstaltungen an und macht dieses Festival nicht zuletzt durch das ganz spezielle Etwas weltweit absolut einmalig.
Das 1967 von Claude Nobs gegründete Montreux Jazz Festival ist zu einem Treffpunkt für Musikbegeisterte aus der ganzen Welt geworden. Zahlreiche große Musiker und Musikerinnen sind hier schon aufgetreten: Ella Fitzgerald, Nina Simone, Miles Davis bis Prince. Alle Musikstile finden hier Gehör.
-
Fribourg.
Murten – es werde Licht im Stedtli!
Gut gehütete Geheimnisse warten darauf, hinter alten Gemäuern und unter dem Kopfsteinpflaster von Murten entdeckt zu werden. Eine fantastische Welt des Lichts und der Träume, zu der nur diejenigen Zugang haben, die den Schlüssel zum Circuit Secret haben.
Auf einem Rundgang durch die Stadt mit insgesamt sechs interaktiven Stationen werden die Besucherinnen und Besucher auf eine geheimnisvolle und spannende Reise mitgenommen. An den verschiedenen Standorten betreten die Gäste eine poetische Welt rund um das Thema Licht. Die kreativen Lichtprojektionen und Animationen interagieren mit den anwesenden Personen.
-
Willkommen im neuen Luxushotel hoch über dem Lauterbrunnental: Das Grand Hôtel Belvédère eröffnet im Sommer 2024 im idyllischen Wengen in der Jungfrau Region. Mit 71 Zimmern und 19 Suiten im Alpine Style bietet das 5-Sterne-Haus eine perfekte Mischung aus Eleganz und Bergcharme. Die beiden Restaurants vereinen Schweizer Traditionen mit zeitgenössischen Akzenten, während das großzügige Spa mit Saunen, Hammam, Indoor- und Outdoorpool für Entspannung sorgt. Gäste erleben nicht nur einen luxuriösen Aufenthalt, sondern auch die Schönheit der Natur und den alpinen Lifestyle.
-
Januar für Januar kämpfen die besten Skifahrer am Chuenisbärgli um Hundertstelsekunden. Der Audi FIS Ski World Cup Adelboden ist legendär. Nun sollen die Erlebnisse rund um die spektakulären Renntage weiter ausgebaut werden. So gibt es ab Sommer 2024 zwei ideenreiche, interaktive Themenwege entlang der Originalstrecke: Der Familien-Weltcup-Trail mit dem Maskottchen „Chueni“ sowie ein Weltcup-Trail für Erwachsene mit Sepp Odermatt, dem langjährigen Speaker des Anlasses. Es warten spannende Stationen mit allerlei Wissenswertem, Geschichten und Anekdoten rund um den Mythos Chuenisbärgli.
-
Seit vielen Jahren fördert und vermittelt das Kunsthaus Baselland erfolgreich zeitgenössische Kunst aus der Region – und dies stets auch im Dialog mit nationalen und internationalen Kunstschaffenden.
Auf dem Dreispitz, dem großen kantonsübergreifenden Areal der Christoph Merian Stiftung, wird das Kunsthaus künftig beheimatet sein. Dort hat sich ein kulturelles Cluster etabliert mit der Hochschule für Gestaltung und Kunst (Fachhochschule Nordwestschweiz) und dem HEK (Haus der Elektronischen Künste) sowie dem Radio X. Weitere Institutionen werden folgen.
-
Mit dem Albergo Diffuso del Monte Generoso bietet das südlichste Tal der Schweiz, das Valle di Muggio, touristische Erlebnisse der Extraklasse. Besonders attraktiv sind die kombinierten Aufenthalte: Ob im malerischen Scudellate oder im idyllischen Caviano: Atemberaubende Aussichten sind garantiert. Über Wanderwege sind die beiden Angebote miteinander verbunden. Nach der Osteria Manciana, dem Ostello di Scudellate und der Casa dei Gelsi wird in diesem Frühling die renovierte Alpe di Caviano eröffnen. Die verschiedenen Unterkünfte ermöglichen es Wanderern, in der Ruhe der Natur des Monte Generoso zu verweilen oder übernachten.
-
Ab Mitte Mai ist Gstaad um ein Boutique-Hotel reicher: Im Herzen des Dorfes gelegen, bietet „The Mansard“ mit 29 rustikal gestalteten Zimmern, einer Brasserie und einem kleinen Spa einen einzigartigen Rückzugsort. Die Dachterrasse beeindruckt mit einem atemberaubenden Blick über Gstaad. Genieße kulinarische Köstlichkeiten und entspanne im charmanten Ambiente. Das neue 3-Sterne-Superior-Hotel ist ganzjährig geöffnet.
-
In bester Lage unmittelbar beim Bahnhof Interlaken West begrüßt dich das neue Essential by Dorint Interlaken ab April 2024. Das neue 3-Sterne-Superior-Hotel verfügt über 94 Zimmer und Suiten, 21 Apartments, ein Frühstücksrestaurant sowie eine Bar & Lounge. Mit optimaler Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, die zu den beliebtesten Ausflügen und besten Aktivitäten führen, bietet das neue Hotel alles, was es zu einem gelungenen Aufenthalt in der Ferienregion Interlaken braucht.
-
Genf / Genève.
Neues Museum: Internationales Reformationsmuseum
Museum ist nicht gleich Museum – diese Erkenntnis gewinnt man bei einem Besuch des Internationalem Museums für Reformation (MIR), das 2023 neu eröffnet wurde. Das renommierte Architekturbüro Christ & Gantenbein und das Pariser StudioTovar zeichnen verantwortlich für die Renovation und die Szenografie. Audioführungen in insgesamt neun Sprachen lassen uns eintauchen in die Welt des Protestantismus in all seiner internationalen Dimension und zeigen auf unterhaltsame Weise die damit eng verbundene Geschichte der Stadt Genf. Zudem gibt es nun auch Platz für Sonderausstellungen (aktuell: „Rembrandt und die Bibel“).
-
Zürich Region.
Poetry Slam Schweizer Meisterschaft
Vom 30. Mai bis 1. Juni 2024 findet in Winterthur die Poetry Slam Schweizer Meisterschaft statt. Das kreative Event zieht literaturbegeisterte Gäste von nah und fern an. Poetry Slam wird auch als moderne Form der Poesie oder als Bühnenliteratur bezeichnet. Die Meister:innenschaften sind sportlicher Wettbewerb, Kulturfestival, Szenekongress und wilde Party in einem – Winterthur wird für ein Wochenende zur Hauptstadt der Schweizer Bühnenliteratur. Hazel Brugger beispielsweise durfte den Titel als Schweizermeisterin bereits tragen.
-
Nirgends schmecken die berühmten Käsesorten Gruyère d’Alpage AOP und Vacherin Fribourgeois d’Alpage AOP besser als am Ort ihres Ursprungs. Dieser Genuss lässt sich fortan mit schönsten Erinnerungen verbinden: In mehreren Alpchalets darf man in den Sommermonaten der traditionellen Käseherstellung gespannt zuschauen, während die Kühe, von denen die hochwertige Milch stammt, draußen auf saftig grünen Weiden grasen. Dieses unvergessliche Erlebnis verbindet Besucherinnen und Besucher mit der reichen Kultur und Natur der Region Fribourg.
-
Graubünden.
Schlafen in historischen Mauern
Wie wäre es, Ferien in einer Bahnstation in Alvaneu, einem Steingebäude in Brusio oder einem Walserhaus in Jenaz zu verbringen? Die Stiftung „Ferien im Baudenkmal“ engagiert sich schweizweit für den Erhalt von bauhistorisch wertvollen Gebäuden, indem sie dem Verfall ausgesetzte und vom Abriss bedrohte Objekte nach einer sanften Restaurierung als Ferienobjekte neu belebt und für die Öffentlichkeit nutzbar macht. In Graubünden gibt es aktuell 14 Baudenkmäler, die von der Stiftung vermietet werden. Das Neueste ist das „Haus im Boden“, ein ehemaliges Bauernhaus in Klosters-Monbiel.
-
Jura & Drei-Seen-Land.
Schweizer Kunst hautnah: Centre Albert Anker
Das renovierte Albert Anker Haus in Ins im Berner Seeland zeigt - in Kombination mit einem neu erbauten Kunstpavillon - als Centre Albert Anker das Wohn- und Atelierhaus von Albert Anker (1831-1910) und gibt so einen einzigartigen Blick in das Schaffen des bedeutenden Schweizer Künstlers. Das Centre wird im Frühling 2024 (neu-) eröffnet.
-
Jura & Drei-Seen-Land.
Sommerliches Vallée de la Brévine
In erster Linie ist das Neuenburger Vallée de la Brévine für seine eisigen Temperaturen im Winter bekannt. Hier wurde der ungeschlagene Schweizer Kälterekord gemessen! Im Sommer zeigt sich das Tal in einem ganz anderen Licht: Um den tiefblauen Lac de Taillère schmiegt sich eine atemberaubende naturbelassene Landschaft. Tannenwälder, Hochmoore, weitläufige Weiden und sanfte Höhen, so weit das Auge reicht. Die Umgebung lässt sich bestens auf dem Fahrrad oder auf einem der zahlreichen Wanderwege erkunden.
-
Der AirMarker ist ein neues und weltweit einzigartiges System für die visuelle Notfallmeldung, entwickelt in Graubünden. Sein Nutzen, der im Extremfall lebensrettend sein kann: Die Suche nach verletzten oder vermissten Personen zu verkürzen. Das System basiert auf einer Auslöseeinheit und einem leuchtenden, reflektierenden Ballon, der an einer Hightech-Leine auf bis zu 45 Meter Höhe steigen kann. Dort signalisiert er auf weithin sichtbar, dass jemand Hilfe benötigt. Einmal ausgelöst, kann der AirMarker bis zu drei Tage in der Höhe schweben. Hinter dem Start-up aus Malans stehen die zwei Unternehmer und Bergsportler Rico Dürst und Daniel Wattenhofer.
-
Zürich Region.
Stadtführung „Made in Zurich“
Vom kultigen Pflegeprodukt bis zur ästhetischen Kaffeemaschine – in Zürich werden zahlreiche Produkte hergestellt, die durch Innovation, Design, Funktionalität und Qualität überzeugen.
Auf diesem spannenden Rundgang durch die Europaallee und Zollstrasse – eines der jüngsten Quartiere Zürichs – lernst du eine Auswahl waschechter Zürcher Produkte kennen. Diese werden von kreativen Köpfen mit viel Leidenschaft und Erfindergeist in der Schweizer Metropole hergestellt.
-
Wer einen Tapetenwechsel braucht und seinen Schreibtisch in die Graubündner Berge verlegen möchte, ist in der neuen STORY in Thusis am richtigen Ort. Die STORY ist Coworking-Space, Hotel, Lounge und Sportshop zugleich und bietet damit alles Nötige für eine Workation. Es gibt 13 Zimmer mit zwei, vier oder sechs Betten. Der Coworking-Bereich bietet acht individuelle Arbeitsplätze; außerdem Workshops mit bis zu 40 Personen durchgeführt werden. In der Lounge werden Getränke und kleine Speisen angeboten. Die STORY ist zudem idealer Ausgangspunkt für Bike- und Wandertouren.
-
Zürich Region.
UCI-Rad- und Paracycling-Straßenweltmeisterschaften 2024
Der Herbst 2024 steht in Zürich im Zeichen des Rads, wenn die Stadt und Region Zürich zum Austragungsort der Rad- und Paracycling Straßen-Weltmeisterschaften des Internationalen Radsportverbandes (UCI) werden. Mehr als 1000 Athletinnen und Athleten aus aller Welt messen sich in den beiden Disziplinen Zeitfahren und Straßenrennen.
Rund um die Veranstaltung sind attraktive Rahmenprogramme und zahlreiche Begleitmaßnahmen geplant. Ob Radsport-Fan oder nicht, dieses sportliche Großevent ist ein Fest für alle.
-
Die Ferienregion Gstaad ist mehr als Glamour und Luxus. Entdecke die unbekannten Orte an der berühmten GoldenPass-Linie: Mit dem Elektro-Postauto ins abgelegene Bergdorf Abländschen, wo noch Schindeln hergestellt werden. Oder ins Alpendorf Gstaad, wo in der Käsegrotte – einem ehemaligen Wasserreservoir 25 Meter unter der Erde – über 3000 Käselaibe reifen, traditionelle Kutschen aus dem nahen Mondholzwald gebaut werden und gleich viele Kühe wie Einwohner leben. Hier sind gelebte Traditionen und Ursprünglichkeit auf Schritt und Tritt spürbar. Das ist der wahre Luxus unserer Zeit, oder wie Julie Andrews es einmal sagte: „The last paradise in a crazy world!"
-
Aargau Solothurn.
UNESCO-Weltnaturerbe Bettlachstock: Wanderung mit Weitsicht
Unberührte Natur. Wie ein riesenhafter bemooster Baumstrunk und inselartig ragt der Bettlachstock aus der ersten Jurakette im Kanton Solothurn. Das Waldreservat wurde 2021 in die UNESCO-Liste „Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas“ aufgenommen und gehört seither zum Weltnaturerbe. Der Eindruck eines Inselberges wird durch die im Norden steil abfallende Wandfluh, einer 50 Meter hohen Felswand auf dem Grenchenberg, noch verstärkt. Vom Aussichtspunkt genießt man an klaren Tagen eine Weitsicht bis zu den Schweizer Voralpen. Auf Informationstafeln finden Sie Wissenswertes rund um den Bettlachstock.
-
Jura & Drei-Seen-Land.
Urbane Kunst in Le Locle
Le Locle ist bekannt für seine von der Uhrenindustrie geprägte Geschichte und Architektur. Eine weitere Kunstform kann man an vielen Fassaden der Uhrenstadt bestaunen: moderne Streetart. Ein echtes Freilichtmuseum, das erstaunliche Werke von aufstrebenden jungen Künstlerinnen und Künstler zeigt. Bei einer Stadtführung entlang einer sich ständig verändernden Route erhält man spannende Einblick in eine sich neu etablierende Kunstform in Le Locle.
-
Fribourg.
Urlandschaft Breccaschlund
Die faszinierende Urlandschaft Breccaschlund wurde vor über 10.000 Jahren von Gletschern geschaffen. Imposante Kalkfelswände, sanfte Alpweiden und mächtige Bergahorne lassen die Besucher staunen. Das Tal ist die Heimat von zahlreichen Tieren und Alpenblumen. Auch viele Sagen und Märchen entstanden hier und werden seit jeher weitererzählt.
Eine technisch einfache Rundwanderung führt ab der Riggisalp oberhalb Schwarzsee an den Fuß imposanter Kalksteinwände. Danach geht es von Alpbeizli zu Alpbeizli zurück ins Tal. Die Geheimnisse des Breccaschlunds lassen sich am besten auf einer geführten Wanderung erkunden.
-
Graubünden.
Valposchiavo wird zur „Genussregion“
Nach Fribourg und Basel trägt dieses Jahr die Region Valposchiavo den Titel „Genussregion“. Das italienischsprachige Bündner Südtal wird deshalb das ganze Jahr über mit Angeboten wie Koch- und Brotbackkursen, Degustationen oder Betriebsbesuchen im Zeichen des Genusses stehen. Höhepunkt wird die schweizweite Genusswoche vom 12. bis 22. September 2024 sein. Die Region zeichnet sich kulinarisch unter anderem durch das Projekt „100% Valposchiavo“ aus, das die regionale Küche in den Mittelpunkt stellt. Hierbei haben sich unter anderem zwölf Gastbetriebe verpflichtet, Gerichte anzubieten, die nur aus Zutaten bestehen, die im Tal angebaut und verarbeitet werden.
-
Graubünden.
viaLuna – nachts in der beleuchteten Schlucht
Vor Jahrtausenden von Gletschereis und Wasser in den massiven Felsen geschliffen, ist die Viamala-Schlucht heute ein beliebtes Ausflugsziel vieler Gäste. Neu kann man sie nun auch in der Nacht erleben. Sobald die Dunkelheit hereinbricht, verwandelt sich die Schlucht in eine zauberhafte Oase des Lichts. Dutzende von farbigen Scheinwerfern sind strategisch platziert, um die markanten Konturen der Felswände hervorzuheben und die Schlucht in ein surreales Farbenspiel zu tauchen. Die sanften Bögen und Kurven, die vom Hinterrhein geformt wurden, werden so zu einer Leinwand für leuchtende Kreationen.
-
Waadtland.
Villa „Le Lac“ von Le Corbusier
Die Villa „Le Lac“ ist ein Meisterwerk aus Erfindungsgabe und Funktionalismus – ein Architekturmanifest, das bereits die Kernaussagen des in den zwanziger Jahren entwickelten Programms von Le Corbusier für die renommierten „Weißen Villen“ enthält. Dieses Labor der Moderne zählt zu den persönlichsten und erfinderischsten Werken des Architekten. Die Villa wurde 2016 neben 16 anderen Werken des schweizerisch-französischen Architekten wegen ihres herausragenden Beitrags zur Moderne von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt.
-
Der Risoud-Wald im Vallée de Joux besitzt einen seltenen natürlichen Reichtum: Fichten, die alle Voraussetzungen für die Herstellung von hochwertigen Musikinstrumenten erfüllen. Um dieses „grüne Gold“ zur Geltung zu bringen, wurde 2023 ein Lehrpfad mit zehn illustrierten Tafeln eingeweiht, die auf eine 6,4 Kilometer lange Wanderung verteilt sind. Vor oder nach dem Ausflug an der frischen Luft ist das 2023 eröffnete Hôtel des Horlogers in Le Brassus der perfekte Rückzugsort, denn jedes der Zimmer bietet einen herrlichen Blick auf den Risoud-Wald.
-
Oberhalb von Weissenburg im Simmental entspringt eine Thermalquelle. Rund 350 Jahre lang wurde diese zu Bad- und Heilzwecken genutzt. Das Kurhaus „Grand Hotel Weissenburgbad“ war Treffpunkt des Hochadels und europaweit bekannt. Ein vorläufiges Ende bereitete dem florierenden Betrieb der Erste Weltkrieg. Das Hotel verlor an Bedeutung und wurde in den 1960er-Jahren geschlossen. Heute können die Ruinen besichtigt werden. Sie vermitteln eine Vorstellung vom einst glanzvollen Kurhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts und sind für alle einen Besuch wert, die sich für Tourismusgeschichte und Architektur interessieren.
-
Der Sonnenberg Hannig in 2336 Metern Höhe ist zu jeder Zeit ein beliebtes Ausflugsziel für Groß und Klein. Hoch über Saas-Fee warten Wanderwege, Suonen (historische Bewässerungskanäle), das renovierte Restaurant sowie zahlreiche Erlebnisse für Abenteuerlustige - und natürlich der Ausblick auf die umliegende Saaser Bergwelt. Um diese einzigartige Kulisse von Viertausendern erleben zu können, wird die neue Hannigbahn im Sommer 2024 wiedereröffnet. Künftig fährst du in 10er-Gondeln mit genug Platz für Mountainbikes und Kinderwagen auf den Hannigberg.
-
Sei es rund um die Stadt Bern, über das Hochplateau Frienisberg, durch den Naturpark Gantrisch oder hoch und runter im „Hügu Himu“ Emmental: Die zehn Highlight-Routen versprechen einmalige E-Bike-Erlebnisse. Entlang der Touren warten kulinarische Leckerbissen, kulturelle Erlebnisse und Naturschauspiele – wie es sie nur in Bern gibt. Alle Touren sind auf dem Netz von SchweizMobil und somit perfekt ausgeschildert; verlaufen sie wann immer möglich abseits der großen Verkehrsachsen. Übrigens eignen sich die Touren auch für eine Gravel-Ausfahrt.
-
Ostschweiz / Liechtenstein.
„Esswelten“ in St.Gallen – drei Ausstellungen in drei Museen
Ein Restaurant, in dem nichts Ess- oder Trinkbares angeboten wird, gesegnete Speisen aus dem Mittelalter und ein Blick hinter die Kulissen der luxuriösen Seite des Kakaogenusses: Im Jahr 2024 öffnen die Stiftsbibliothek St.Gallen, das Kulturmuseum St.Gallen und das Textilmuseum St.Gallen ihre Pforten für eine einzigartige Reise durch kulinarische Traditionen aus aller Welt. Unter dem Thema „Esswelten“ präsentieren die drei Museen in diesem Kooperationsprojekt faszinierende Ausstellungen, welche die historische und kulturelle Bedeutung von Essen und Trinken in der Region St.Gallen-Bodensee zeigen.